Ein Interview mit dem Jugendsozialarbeiter in Töging: Schule kann den ukrainischen Kindern Stabilität geben
Wie kann es am besten gelingen, die ukrainischen Kinder mit ihrer Kriegserfahrung in die Schulen zu integrieren und die Problematik der Sprache und der Traumatisierung aufzufangen?
Im Rahmen der WIR-Ausgabe 2.2022 haben wir dazu mit Bernd Radlmair gesprochen. Er ist Jugendsozialarbeiter an der Grund- und Mittelschule in Töging, mit derzeit etwa 400 Schülerinnen und Schülern.
Konkret wollten wir wissen: Wie funktioniert die Verständigung? Wie kann man überhaupt so gravierende Probleme wie Tod oder Trennung von der Familie auffangen? Wie geht man mit den Traumata der ukrainischen Schüler*innen um und welche Hilfestellung leisten dabei auch die deutschen Schülerinnen und Schüler an der Schule?
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