Am 09. und 10 Juli 2022 fand unser neu entwickeltes Sozial- und Kulturfestival, die erste Auflage des Open Park PFA’HOFA, im Pfaffenhofener Ilmbad statt. Zusammen mit dem AWO Kreisverband Pfaffenhofen an der Ilm e.V., Orouborus und Metal Crew Kultur e.V. haben wir, als Jugendwerk, ein Open-Air-Festival auf die Beine gestellt. Ziel war es eine besondere Verbindung zwischen gemeinnützigen Organisationen, Kunst- und Kulturschaffenden und allen anwesenden Festival- und Freibadgästen zu kreieren. Der Zugang zum Festival war im regulären Eintrittspreis für das Freibad enthalten. Das Motto? Ein Festival für ALLE! In gemütlicher Picknick-Atmosphäre konnten sich die über 6.000 Gäste über ein genreübergreifendes Musik- und Unterhaltungsprogramm mit rund zwei Dutzend Bands, unterschiedliche Ausstellungsständen und über ein vielfältiges Essensangebot mit zahlreichen regionalen Foodtrucks freuen. Das parteipolitisch und konfessionell neutrale Festival wählte als Anlass nicht nur Musik und Unterhaltung, es diente darüber hinaus der Vernetzung, dem Austausch und der Mitgliedergewinnung gemeinnütziger Organisationen. Es beteiligten sich über ein Dutzend regionaler Vereine und Jugendverbände, wie z.B. Integra, Weisser Ring, die Pfaffenhofener Tafel, das THW, der Kreisjugendring Pfaffenhofen, der Tierschutzverein u.v.m. Auf diese Weise wurde das durch die Pandemie gebeutelte Ehrenamtswesen sichtbar gemacht und gewürdigt. Allen Interessierten wurde zudem an diversen Ständen die Möglichkeiten eines ehrenamtlichen Engagements aufgezeigt. 

Eine Wiederholung unseres Festivals in 2023 ist wegen des überwältigenden Zuspruchs in Planung (Open-Park: Veranstalter planen zweite Auflage im Pfaffenhofener Freibad (donaukurier.de). 

Das Festival wird sich auch weiterhin als partizipative Plattform begreifen, welche allen gemeinnützigen Vereinen, die sich ausstellen/mithelfen möchten, jederzeit offensteht. 

Hier gehts zum Aftermovie Open Park PFA'HOFA Aftermovie 2022 - YouTube und hier zur Homepage: www.open-park.de. 

Vielen Dank an die großzügigen Spenden sowie die rund 50 helfenden Hände. Ohne Euch wäre das Festival nicht zu realisieren gewesen!